Auf vier Rädern zu neuer Lebensfreude – wie Hunde-Rollis wieder Bewegung ins Leben bringen
Manchmal steht das Leben plötzlich Kopf: Eine Verletzung, eine OP oder eine Diagnose wie Hüftdysplasie, Patellaluxation oder DM (Degenerative Myelopathie) – und plötzlich ist nichts mehr wie vorher. Was für uns Menschen ein harter Schicksalsschlag ist, sehen Hunde oft ganz anders.
Sie denken nicht an das Gestern. Sie leben im Jetzt.
Und genau deshalb verdienen sie die bestmögliche Unterstützung – damit sie weiter voller Lebensfreude unterwegs sein können. Auch wenn die Beine nicht mehr so wollen wie früher.
Was ist ein Hunde-Rolli eigentlich?
Ein Hunde-Rolli – oder auch Gehwagen, Rollstuhl oder Mobilitätshilfe genannt – ist ein individuell einstellbares Gestell mit Rädern, das Hunden bei der Fortbewegung hilft.
Er kann auf zwei Arten genutzt werden:
- Als Trainingsgerät auf Zeit – zum Beispiel in der Reha nach einer OP
- Als dauerhafte Gehhilfe – bei chronischen Erkrankungen oder Lähmungen
Und ja, man kann ihn sogar zu einem kleinen Quad umbauen, wenn alle vier Läufe Unterstützung brauchen.
Warum die richtige Anpassung so entscheidend ist

A und O.
Denn: Nur wenn sich dein Hund sicher und wohl fühlt, wird er den Rolli auch akzeptieren – und schon bald wieder Freude an der Bewegung haben.
Hunde nehmen’s, wie’s kommt und das ist ihre größte Stärke
Während wir oft in Sorgen und Grübeleien festhängen, zeigen uns Hunde, was echte Resilienz bedeutet. Sie denken nicht an „früher war alles besser“ – sondern nutzen das, was da ist.Sie rutschen, hüpfen, laufen – und wenn’s nicht anders geht, dann eben auf Rädern – Hauptsache, es geht irgendwie vorwärts.
Mit einem gut eingestellten Rolli wird dein Hund wieder aktiv:
In meiner Praxis:
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Und wenn ihr euch entscheidet:
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